1.Oktober 1865
Der Stab , das 1. Eskadron , das 2. Eskadron und das 4. Eskadron
wurden nach Friedland (Ostpr.) verlegt.
Das 3. Eskadron verblieb in Wehlau
Im Oktober 1864 hatte der Regiments-Kommandeur,Oberstlieutenant
von Glasenapp, den Zustand der Quartiere und Stallungen in Insterburg
dem dortigen Magistrat gegenüber getadelt und an die Kommune folgende
Forderung gestellt.:
1.) Große Kasernenställe für drei Eskadrons und den Stab, von denen keiner
unter 30, für jede Eskadron aber mindestens einer 50 Pferde fassen muß.
2.) eine Reitbahn 100 Fuß lang,50 Fuß breit, 15 Fuß hoch,neben der alten
Reitbahn gelegen.
3.) Vergrößerung des Exerzierplatzes auf 800 Schritt Länge und 800 Schritt
Breite oder Hergabe eines anderen Platzes von dieser Dimensionen;
4.) sollen diese Einrichtungen spätestens zum 1.Oktober 1865 fertig sein.
Der Magistrat Insterburg hielt die Kommune nicht für vermögen genug,
diese Anforderungen zu entsprechen,und hiermit war die Verlegung nach
Friedland entschiedene Sache.
Im Oktober 1864 hatte der Regiments-Kommandeur,Oberstlieutenant
von Glasenapp, den Zustand der Quartiere und Stallungen in Insterburg
dem dortigen Magistrat gegenüber getadelt und an die Kommune folgende
Forderung gestellt.:
1.) Große Kasernenställe für drei Eskadrons und den Stab, von denen keiner
unter 30, für jede Eskadron aber mindestens einer 50 Pferde fassen muß.
2.) eine Reitbahn 100 Fuß lang,50 Fuß breit, 15 Fuß hoch,neben der alten
Reitbahn gelegen.
3.) Vergrößerung des Exerzierplatzes auf 800 Schritt Länge und 800 Schritt
Breite oder Hergabe eines anderen Platzes von dieser Dimensionen;
4.) sollen diese Einrichtungen spätestens zum 1.Oktober 1865 fertig sein.
Der Magistrat Insterburg hielt die Kommune nicht für vermögen genug,
diese Anforderungen zu entsprechen,und hiermit war die Verlegung nach
Friedland entschiedene Sache.
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